Verlängertes Foschungswochenende am Hochschwab (Stmk.)

[26. - 28. Oktober 2008]

Ein verlängertes Forschungswochenende brachte schöne Erfolge - die Hirschgrubenhöhle überstieg die 4-km-Marke, Die Arzberghöhle den ersten Kilometer:

26.10. Hirschgrubenhöhle (Michi Behm, Lukas Plan, Wendy Reusens): Im nördlichsten Teil konnte hinter einem 15-m-Schacht die Normalzeithalle mit 2 Blindschächten und einem Schlot erforscht werden. Die Forschungen in diesem Teil sind zwar abgeschlossen, aber insgesamt ist im Norden noch einiges offen.

27.10. (L.P., W.R.) Zwei eingangsnahe Schlote werden erbohrt; Beide enden an unbefahrbaren, bewetterten Canyons. Einer in 14 m, der andere in 20 m Höhe.
Insgesamt werden in der Hirschgrubenhöhle 317 m vermessen wodurch die Länge auf 4179 m steigt. Der Höhenunterschied steigt geringfügig auf 194 m (HE: 374 m)

28.10. (L.P., W.R.) Nahe dem Stoabrunn (SW Sonnschien) wird ein neuer 31 m tiefer Schacht, der MUku-Schacht, erforscht vermessen. Zahlreiche weitere Objekte werden entdeckt.

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Fotos: Lukas Plan
   

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